Konzerte 2019

»VOM KÖRPERRAUM ZUM KLANGRAUM«

Die ›Vokalwerkstatt‹ ist ein Labor zum Erforschen der eigenen Stimme, ihrer Quelle und ihrer Kraft. Die Stimmarbeit geht vom eigenen Körper als Instrument aus und versucht auf dieser Grundlage die Möglichkeiten der eigenen Stimme zu entfalten. Elemente aus der Stimmarbeit zur Entfaltung der Stimme umfassen Übungen zur Wahrnehmung und Entspannung des Körpers und des Atems, sowie Übungen zur Öffnung des Gehörs und der Resonanzräume.

Das musikalische Repertoire der ›Vokalwerkstatt‹ enthält vor allem Kanons, Circle Songs, polyphone Lieder und Chants aus den verschiedenen Kulturen der Welt sowie Improvisationen. Für den Kurs braucht es eine Offenheit für Körperarbeit, Lust am Erforschen der Möglichkeiten der eigenen Stimme und Freude am gemeinsamen Singen und Tönen.
Anmeldung erforderlich! Bequeme Kleidung!

Eva KÖNIGER
Studium der Elementaren Musik- und Tanzpädagogik an der Universität Mozarteum, Salzburg. Weiterbildung in somatischer Bewegungskunst von Feldenkrais, in Stimmarbeit von Roy Hart und Theaterarbeit nach Ph. Gaulier /M. Pagneux und in Vocal Dance. Lehrtätigkeit an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und an der Musikschule Wien, Leiterin der Vokalwerkstatt. Fortbildungstätigkeit und Leitung von Workshops zu physiologisch orientierter Stimmarbeit im In- und Ausland. Freiberufliche, künstlerische Tätigkeit in den Bereichen Musik, Theater und Tanz.     Foto: Helmut Prochart
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Workshop-Beitrag:     € 45,00 / Schüler- und Studentinnen € 25,00



DIENSTAG, 28. MAI 2019, 19.00 – Stadtpfarrkirche, Radstadt
– KONZERT

ORGEL .19

Katarina MITTERWALLNER, Radstadt und Florian OBERREITER, Flachau aus dem Musikum Radstadt/Altenmarkt, Orgelklasse von Ralf Halk.

Die beiden jungen Organisten sind mehrfache ›prima la musica‹-Preisträger bei Landes- und Bundeswettbewerben. Katarina und Florian werden alle Klangfarben der Orgel präsentieren. Das Programm reicht von Meistern der Barockmusik über vierhändige Orgelliteratur der Klassik bis zum Carillon de Westminster von Louis Vierne.

Für Florian Oberreiter ist dieser Abend das Absolventenkonzert, mit dem er seine Ausbildung am Musikum beendet und sich auf das Kirchenmusikstudium vorbereitet.     Foto: Kulturkreis DAS ZENTRUM
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Eintritt:     frei



DONNERSTAG, 30. MAI 2019, 19.00 – Produktionshalle Fa. k-tec, Radstadt
– ERÖFFNUNG UND KONZERTgoiserer@martin-kucera
Zur Eröffnung spricht: Hubert von GOISERN

Geboren 1952 in Bad Goisern. Seine musikalische Karriere deutet bereits in früherster Jugend auf einen eigenständigen und außergewöhnlichen musikalischen Lebensweg hin. Nach vielen „Stolpersteinen“ gelang ihm Anfang der 90er Jahre mit seiner damaligen Band „Alpinkatzen“ der musikalische Durchbruch. Neben umfangreichen Konzerttourneen und CD Produktionen fiel Hubert von Goisern immer wieder mit außergewöhnlichen Projekten auf. Im Mai 2018 gründete er den „Hubert von Goisern Kulturpreis“, ein Förderpreis für KünstlerInnen, der mit insgesamt 10.000 Euro pro Jahr dotiert ist.    Foto: Martin Kucera
Ausführliche Biografie: www.hubertvongoisern.com

DONAUWELLENREITER & Helmut JASBAR

Thomas CASTAÑEDA, Klavier
Maria CRAFFONARA, Gesang, Violine
Jörg MIKULA, Schlagzeug
Lukas LAUERMANN, Violoncello

Die musikalischen Prägungen und Erfahrungen der vier DONAUWELLENREITER, die Folklore, Pop, Jazz, Klassik, Kammer- und Weltmusik umfassen, ergeben eine sinnlich und intellektuell stimulierende Klangästhetik. Leichtigkeit trifft auf Tiefgang, Coolness auf Verspieltheit. Das Ensemble rund um Mastermind Thomas Castañeda und der ladinischen Sängerin und Geigerin Maria Craffonara hat durch ihre Kompromisslosigkeit schon für einiges Aufsehen gesorgt!     Foto: Apollonia Bitzan

Seit 2017 musiziert das Ensemble, das zwischen Folk und Minimal balanciert, auch mit Helmut JASBAR. Die klanglichen und musikalischen Vorstellungen ergänzen sich wunderbar und ermöglichen die Erforschung neuer musikalischer Räume. Für diesen besonderen Abend, in dem Scheuklappen abgelegt und Mauern gesprengt werden, packt Helmut Jasbar schon einmal die E-Gitarre aus.     Foto: Jasbar

Im Anschluss an das Konzert findet unser traditionelles Eröffnungsbuffet statt.
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Eintritt:     Kat A: € 30,- / * € 26,-     Kat B:  € 27,- / * € 23,-     Musikum-Card  € 5,-     Buffet  € 10,-



FREITAG, 31. MAI 2019, 18.00 – Zeughaus am Turm, Radstadt
– LESUNG UND MUSIK

FRAUEN

»Meine Kunst lasse ich nicht liegen, ich müsste mir ewige Vorwürfe machen« Clara Schumann

Biliana TZINLIKOVA, Klavier
Kammerschauspielerin Julia GSCHNITZER, Lesung

Mit dem Programm »Frauen« werden Komponistinnen und Autorinnen der vergangenen Jahrhunderte, ihr Leben, ihr Schaffen und ihre Erfolge in den Mittelpunkt gestellt. Diese hochbegabten Musikerinnen hatten mit vielen Widerständen und Ressentiments zu kämpfen. Dennoch verschafften sie sich Raum zur kreativen Arbeit und schufen großartige Meisterwerke. Lange Zeit standen sie im Schatten ihrer Väter, Ehemänner, Brüder oder Kollegen.
Julia Gschnitzer liest Texte, Briefe und Gedichte von Clara und Robert Schumann, George Sand, Agatha Christi und Ilse Aichinger.

Biliana TZINLIKOVA
1974 geboren in Sofia, Bulgarien. – Studien an der staatlichen Musikakademie in Sofia und der Musikuniversität Mozarteum Salzburg. Als Solistin trat sie u.a. bei der Salzburger Mozartwoche unter Stefan Sanderling mit dem RSO Wien auf. Sie konzertierte in fast allen Ländern Europas und in den USA. 2004 gab sie ihr Debut im Wiener Konzerthaus. Seit 2001 Unterrichtstätigkeit an der Musikuniversität Mozarteum Salzburg.    Foto: Luigi Caputo

Julia GSCHNITZER
geboren 1931 in Innsbruck. Von 1960 bis 1990 war sie am Wiener Volkstheater tätig, danach bis 1994 am Landestheater Salzburg, für die Salzburger Festspiele verkörperte sie jahrelang Jedermanns Mutter. Felix Mitterer schrieb für sie Theaterstücke, namhafte Regisseure wie Axel Corti, Stefan Ruzowitzky, Julian Pölsler u.w. arbeiteten mit ihr. Mitwirkung in Fernsehproduktionen wie: EIN ECHTER WIENER GEHT NICHT UNTER, TATORT, LANDKRIMIS u.w.;
Julia Gschnitzer erhielt zahlreiche Auszeichnung für ihr künstlerisches Schaffen.     Foto: Gschnitzer
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Eintritt:      € 20,- / * € 17,- / Musikum-Card frei



FREITAG, 31. MAI 2019, 21.00 – Zeughaus am Turm, Radstadt
– KLANGTHEATER

VOM WIND. BEWEGT

E i n H a u c h . E i n S t o ß . E i n S p i e l .
E i n P f e i f e n . E i n H e u l e n . E i n D r ö h n e n .
E i n S t r e i c h e n . E i n W e h e n . E i n F e g e n .

›vom Wind. bewegt‹ bezieht sich auch auf die Installation ›Frischer Wind‹, die von Anna RUBIN aus einer Vielzahl von Windrädern für den Margarete-Schütte-Lihotzky-Platz in Radstadt (anlässlich 20 Jahre Zeughaus am Turm) geschaffen wurde. Dort sind die Windräder seit Mai 2018 zu sehen und zu hören. Sie sorgen für Neugierde, Aufgeschlossenheit, Miteinander, Spielfreude, Leichtigkeit und Lebenslust.

In vielfältigen Variationen und im Wechselspiel von Text, Musik und Geräuschen, Licht, Objekten und Raumgestaltung erzählt dieses Klangtheater ›vom Wind‹. In freien Assoziationen spürt es vielfältigen Bewegungen im und gegen den Wind nach.
Das KLANGTHEATER ›vom Wind. bewegt‹ wird im Auftrag der 33. Paul-Hofhaimer-Tage konzipiert und umgesetzt.

Andrea WINKLER, Text
Hannes RAFFASEDER, Komposition, Musik, Sounddesign
a_bcd_KOLLEKTIV – Bernadette Laimbauer, Christa Wall & David Wittinghofer, Objekte, Raum, Performance

Andrea WINKLERWinkler_Raffaseder@Reinhard_Winkler-Maria Frodl
1972 in Freistadt geboren. Sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft in Wien, wo sie als freie Schriftstellerin lebt. Zahlreiche Preise (u.a. Abraham Woursell Award, Förderungspreis der Republik Österreich). Bücher: ›Arme Närrchen‹ (2006), ›Hanna und ich‹ (2008), ›Drei, vier Töne, nicht mehr‹ (Zsolnay, 2010) und ›König, Hofnarr und Volk‹ (Zsolnay, 2013). 2018 ist ihr aktueller Roman ›Die Frau auf meiner Schulter‹ erschienen.      Foto: Reinhard Winkler

Hannes RAFFASEDER
1970 in Freistadt geboren. Er ist international als Komponist und Medienkünstler tätig. Neben zahlreichen kammermusikalischen Werken für unterschiedlichste Besetzungen und einigen Kompositionen für Orchester schuf er auch Computermusik und Live-Elektronik, multimediale Projekte, Klanginstallationen, eine Kurzoper, einen Film und ein Hörspiel. Raffaseder wurde mit diversen Preisen und Stipendien ausgezeichnet und erhielt zahlreiche Kompositionsaufträge. Seine Musik wird in renommierten Konzerthäusern und bei internationalen Festivals aufgeführt. Hannes Raffaseder ist regelmäßig Gast der Paul Hofhaimer Tage und hat dem Festival schon mehrere Uraufführungen (Orchesterwerk, Kammermusik) gewidmet.      Foto: Maria Frodl

a_bcd_KOLLEKTIV
Bernadette LAIMBAUER, Christa WALL & David WITTINGHOFER studierten gemeinsam Bildende Kunst/Experimentelle Gestaltung an der Kunstuniversität Linz. Als a_bcd_KOLLEKTIV widmen sie sich der performativen Erforschung von Fragestellungen, die sie auch als Solokünstler*innen
beschäftigen und regelmäßig zu kollaborativen Verstrickungen unterschiedlicher Art führen. 
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Eintritt:     frei



SAMSTAG, 1. JUNI 2019, 16.00 – Schloss Höch, Flachau
– KONZERT

MOSER TRIO

Sarah MOSER, Cello
Florian MOSER, Violine
Lukas MOSER, Klavier

Franz Schubert 1797–1828   –   TRIO ES-DUR OP. 100
Maurice Ravel 1875–1937   –   TRIO A-MOLL
Lukas Moser, *1994   –   SCHABERNAUSE, 03.02
Johannes Brahms 1833–1897   –   TRIO C-MOLL OP. 101
Thelonious Monk 1917–1982   –   ROUND MIDNIGHT arr. Lukas Moser
Florian Moser *1991   –   PUNTA DEL MORRO

Die drei Geschwister, Sarah, Lukas & Florian können auf eine rege Konzerttätigkeit quer durch Österreich verweisen.
Die drei Musiker, die in Salzburg und München studieren, suchen ihre Inspiration abseits ausgetretener Pfade. So fühlt sich das Trio auch im Jazz und in der neuen Musik heimisch. Aus dieser musikalischen Mehrsprachigkeit entstehen eigene Kompositionen und Arrangements, die sowohl vom Violinisten als auch vom Pianisten (Gewinner des Zawinul Jazz-Preises) stammen. Dabei beziehen sie sich oft auf die klassische Trioliteratur und haben stets den Anspruch, ihre verrückten Ideen in traditionelle Schemen und Formen einzubetten.     Foto: Hans-Christian Moser
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Eintritt:     € 20,- / * € 17,- / Musikum-Card frei



SAMSTAG, 1. JUNI 2019, 18.00 – Schloß Höch, Flachau
– LESUNG & GESPRÄCH

ANDREA WINKLER

›DIE FRAU AUF MEINER SCHULTER‹ Zsolnay, 2018
Einführung & Moderation: Helmut JASBAR

Ein Dorf an einem Fluss, eine Ruine, ein paarmal am Tag hält die Lokalbahn. Für Martha der Rückzugsort, um nach einer Reihe von Schicksalsschlägen wieder zu sich zu finden. Zu vieles ist geschehen, als dass Martha weitermachen könnte wie bisher. Nach und nach gelingt es ihr, sich dem Dorf gegenüber zu öffnen.

Wie kaum eine andere Schriftstellerin vermag Andrea Winkler die Dinge des Lebens – Freundschaft, Zugehörigkeit, Einsamkeit, Glück – mit einer sinnlichen, suggestiven Sprache zu beschreiben.     Fotos: Privat
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Eintritt:     frei



SAMSTAG, 1. JUNI 2019, 20.00 – Produktionshalle Fa. k-tec, Radstadt
– KONZERT

STUBNBLUES & Willi RESETARITS ›SPUREN + Artmann‹Stubn2019-c_D.Matejschek

Willi RESETARITS – Gesang, Gschichtln, Ukulele, Mundharmonika
Stefan SCHUBERT – Gesang, Gitarren
Christian WEGSCHEIDER – Gesang, Quetschn & Tasten
Klaus KIRCHER – Gesang, Bass
Peter ANGERER – Gesang, Schlagwerk
Herbert BERGER – Gesang, Saxophon, Klarinette, Flöte, Harfe
Chris HAITZMANN – Gesang, Trompete, Flügelhorn

›Der STUBNBLUES kann ziemlich alles, das wissen die Zugewandten seit Jahren. Auf der Genschleife der Band befinden sich Songs aus den Fakultäten Swamp- und Balkan-Pop, Canzone, Rock, Jazz, Funk, Liedermacherei und südburgenländischer Folklore. Inbegriffen sind: virtuose Instrumentalisten, berückende Chorgesänge und die prägende Stimme von Willi Resetarits. Sie erfinden, auf der Höhe der Zeit musiziert, die Band permanent neu – und ein bisschen auch die Welt, weil das so ist, wenn sich Talent, Leidenschaft und Herzensbildung treffen, oft im Vier-, zuweilen auch im Drei-Viertel-, hin und wieder freilich auch im Fünf-Viertel- oder Sieben-Achtel-Takt. Das Vertraute moderiert das Neue ein, und das Neue lässt das Vertraute ganz eigenwillig glänzen.‹ (Christian Seiler)

Willi RESETARITS
Geboren 1948 in Stinatz, Burgenland, 1969–1989 Mitglied der Musikgruppe SCHMETTERLINGE (›Proletenpassion‹ 1976, u.v.a.). Ab 1985 OSTBAHN KURTI & DIE CHEFPARTIE, 1995–2003 KURT OSTBAHN UND DIE KOMBO. Derzeit freischaffender Musiker vor allem mit dem STUBNBLUES. Willi Resetarits ist Ehrenpräsident des Wiener Integrationshauses. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen u.a. ›Bruno-Kreisky-Preis für Menschenrechte‹ und ›Josef-Felder-Preis für Gemeinwohl und Zivilcourage‹.     Foto: D.Matejschek
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Eintritt:     Kat A: € 30,- / * € 26,-     Kat B:  € 27,- / * € 23,-     Musikum-Card  € 5,-



SONNTAG, 2. JUNI 2019, 11.00 – Zeughaus am Turm, Radstadt
– MATINEE

MINETTI QUARTETT

Maria EHMER Violine
Anna KNOPP Violine
Milan MILOJICIC Viola
Leonhard ROCZEK Violoncello

Joseph Haydn 1732–1809
STREICHQUARTETT OP. 33 /3 IN C-DUR ›VOGEL QUARTETT‹
Dimitri Schostakowitsch 1906–1975
STREICHQUARTETT NR.7
Antonin Dvořák 1841–1904
STREICHQUARTETT OP. 51 NR.10 IN ES-DUR

Seit 2010 zählt das MINETTI QUARTETT zu den Stammgästen der Paul Hofhaimer Tage. Wir freuen uns, dass wir dieses Jahr wieder in den Genuss dieses Quartetts kommen dürfen, das als ›musikalische Sensation aus Österreich‹ und ›Rising Star‹ beschrieben wird. Der volle Einsatz an Emotion, an Präzision und gleichzeitig an offen gezeigter spielerischer Freude ist ein Grundsatz ihres Musizierens. Das Quartett konzertiert auf großen Bühnen wie der Wigmore Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam oder der Berliner Philharmonie. Der Name ›Minetti‹ bezieht sich auf ein Schauspiel des Schriftstellers Thomas Bernhard, der lange Zeit in Ohlsdorf, dem Geburtsort der beiden Geigerinnen, wohnte.

Anna Knopp und Maria Ehmer spielen Violinen von Giovanni Battista Guadagnini (1744), Milan Milojicic eine Viola von Gaspare Lorenzini (1756), Leonhard Roczek ein Cello von Giovanni Tononi (1681). Die Instrumente werden von der Österreichischen Nationalbank zur Verfügung gestellt.     Foto: Irene Zandel
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Eintritt:     € 20,- / * € 17,- / Musikum-Card frei



SONNTAG, 2. JUNI 2019, 15.00 – Gasthof Stegerbräu, Radstadt
– WIRTSHAUS-MUSIK

HIRSCH FISCH    BLAA-ALM-TRIOHirschFisch@Mario_Lang

DIALEKT-COUNTRY-POP

Norbert TRUMMER – Akkordeon, Ukulele, Gesang
Jonny SCHWIMMER – Banjo, Stimme, Dobro, Percussion

HIRSCH FISCH bringt minimalistische Lieder, die absurde Alltagsgeschichten genauso abhandeln wie die ganz großen Gefühle. Der Rhythmus rumpelt daher wie eine alte Eudora Waschmaschine im Schonwaschgang, die Ukulele und das Banjo swingen dazu und die beiden Herren geben sich gepflegtem Harmoniegesang hin.
Wessen Herz das nicht rührt, dem ist nicht zu helfen!     Foto: Mario Lang

Programmänderung wegen Erkrankung eines Musikers
BLAA-ALM-TRIO aus Altaussee in traditioneller Besetzung mit Geige, Harmonika und Bassgeige, Leitung: Toni Burger
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Eintritt:     frei


Programmänderungen und Satzfehler vorbehalten !   Für Unfälle wird nicht gehaftet !


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