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Regie: Hu Mei, mit Nina Proll, Wang Zhebin, Susi Nicoletti u.a.

Wien 1939: Fanny Ebner lernt den chinesischen Polizeioffizier Ma Yunlong kennen, der eine Fachausbildung in Wien absolviert. Schnell wird aus der schüchternen Bekanntschaft die große Liebe. Gegen den Willen der Eltern und den Rat der besten Freundin bricht Fanny an ihrem 18. Geburtstag nach China auf um Yunlong zu heiraten. Das anfängliche Familienglück trügt – die sich ändernden politischen Verhältnisse treiben die Familie aufs Land und Fanny in die Isolation. Während Yunlong in ein Straflager deportiert wird, versucht Fanny mit harter Arbeit das Überleben der Kinder zu sichern. Am Anderen Ende der Brücke basiert auf der wahren Geschichte einer Österreicherin, die heute hochbetagt im Kreise ihrer Familie in einem kleinen Dorf südlich von Shanghai lebt.

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Regie: Juan Carlo Tabío, mit Vladimir Cruz, Thaimi Alvarino, Jorge Perugorría, u.a.

An der Busstation eines kleinen Städtchens warten mehrere Menschen auf eine Fahrgelegenheit. Doch als nach Stunden langen Wartens endlich ein Bus kommt, ist nur ein Platz frei - der im losbrechenden Tumult ungenutzt bleibt.
Vor dem Hintergrund des Alltags auf Kuba macht sich Juan Carlos Tabío sanft, aber bestimmt über die Verhaltensweisen der Menschen lustig, ohne dabei moralisch zu verurteilen. Im Vordergrund steht immer die fröhliche Lebensnatur der Kubaner: Durch die bunt zusammen gewürfelte Schar von Billet-Erkämpfern, die sich bald zur Großfamilie entwickelt, gewährt der Film Einblick in die intimsten Momente des menschlichen Glücks und Fluchten vor der Realität.

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Regie: Joel Zwick; Nia Vardalos, John Corbett, u.a.

„Von netten griechischen Mädchen werden drei Dinge erwartet: einen griechischen Jungen heiraten, griechische Babys bekommen und alle füttern bis zum Tag an dem wir sterben.“ So fasst Toula die Erwartungen ihrer Familie zusammen. Toula, nicht mehr die Jüngste, unverheiratet und auch nicht die Hübscheste – wird sie als alte Jungfer enden? Die junge Frau will mehr vom Leben. Als Toula den Englischlehrer Ian kennenlernt und heiratet, prallen auch zwei Familienwelten aufeinander.

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Regie: Julie Taymor; mit Salma Hayek, Geoffrey Rush, u.a.

Mexiko 1925: ein schwerer Unfall, den Frida Kahlo als junges Mädchen erleidet, verändert ihr Leben drastisch. Trotz schmerzhafter Therapien muss sie ein Leben lang an den Folgen des Unfalls leiden. Frida widmet sich daraufhin mit Leidenschaft der Malerei. In dem berühmten Maler Diego Rivera findet Frida nicht nur einen Mentor, sondern auch die Liebe ihres Lebens. Ihre Beziehung verläuft ebenso leidenschaftlich wie konfliktbeladen.