DIE STADT ALS BIBLIOTHEK Zitate zu "lesen und schreiben", während des Literaturfestivals freies lesen in Geschäftsauslagen angebracht Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.
Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken, und einige wenige kauen und verdauen.
Du öffnest die Bücher und sie öffnen dich.
Bücher sind kein geringer Teil des Glücks. Die Literatur wird meine letzte Leidenschaft sein.
Je mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt, um so heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben.
Ich bekam vom Lesen ein Kindheitsgefühl: als ob nun endlich alle Vermißten zu Hause wären.
Lesen ohne Liebe, Wissen ohne Ehrfurcht, Bildung ohne Herz ist eine der schlimmsten Sünden gegen den Geist.
Die guten Leute wissen gar nicht, was es für Zeit und Mühe kostet, das Lesen zu lernen und von dem Gelesenen Nutzen zu haben. Ich habe achtzig Jahre dazu gebraucht.
Liest du ein Buch, lernst du einen Freund kennen.
Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?
Richtiges Lesen ist Bürsten gegen den Strich.
Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe; nichtsdestoweniger aber trägt es zur Erhaltung meines Geistes bei.
Einmal lesen hilft wohl, zehnmal lesen hilft besser.
Er kann nicht lesen, als Linsen und Erbsen.
Von Kindheit an war ich ein Freund des Lesens, und das bisschen Geld, das mir in die Hände kam, wurde für gute Bücher ausgegeben.
Die Welt allein bildet einen vollkommenen Menschen nicht. Das Lesen der besten Schriftsteller muss dazu kommen.
Bücher
lesen
Ein
anregendes Buch
Es gibt Literatur,
Ein Buch sollte die
Axt sein
Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen,
Wenn ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich mir davon Bücher. Wenn dann noch etwas übrig ist, kaufe ich Essen und Kleidung.
Einer der Hauptnachteile mancher Bücher ist die zu große Entfernung zwischen Titel- und Rückseite.
Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken.
Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.
Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern.
Lest, Leute sonst seid ihr verloren!
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