RÜCKBLICK










Ausstellung

INES HÖLLWARTH
Textile Zeichen Gobelines 1965 - 2005

Ausstellungseröffnung
Donnerstag, 04. August 2005, 18.00 Uhr, Zeughaus am Turm

Begrüßung: Bürgermeister Josef Tagwercher
Einführung: Mag. Elfrid Wimmer-Repp, Salzburg

Dauer der Ausstellung bis 28. August 2005 - Freier Eintritt
Mo, Di, Fr von 9 bis 12 Uhr - Mi, Do von 16 bis 19 Uhr

Zeitgenössische Textilkunst bedient sich alter textiler Techniken, verwendet sie aber in gesteigertem Maße als Ausdrucksträger künstlerischer Intentionen. Ines Höllwarth hat zu Beginn ihres Kunststudiums mit monumentaler Applikation in figurativer Gestaltung begonnen, die sich dann immer stärker ihrer informellen Malerei annäherte. Mit zunehmender plastischer Gestaltung in den 90er Jahren erhält ihre Textilkunst Objektcharakter.

Ines Höllwarth,
geb. 1939 in Salzburg, 1962 - 68 Studium an der Akademie für angewandte und bildende Kunst in Wien, 1976 - 88 Lehrauftrag an der Hochschule Mozarteum, 1983 - 99 Museumspädagogin im Rupertinum, 1985 - 2001 Kuratorin der Ausstellungen zu den Goldegger Dialogen, 1976 Anton Faistauer-Preis, 1995 Karl Weiser Preis, zahlreiche öffentliche Ankäufe und Ausstellungen im In- und Ausland.


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