Lesung Adolf Holl, wie
ihn die Öffentlichkeit nicht kennt: Seit zwei Jahren arbeitet die
Filmemacherin und evangelische Theologin mit Adolf Holl zusammen. Den
Beginn bildete das Fernseh-Portrait »Adolf Holl – Wünsche können
nicht irren« in ORF und 3Sat 2005. Die Begegnungen und Erfahrungen dieser
Zeit bilden den roten Faden des Buches. Gespräche mit Adolf Holl, einem
Meister des Wortes, spannen thematisch einen weiten Bogen: von Holls
Kindheit über seinen beruflichen Werdegang, die Aufsehen erregenden
Ereignisse in den 70er Jahren um die Suspendierung vom Amt des
katholischen Priesters, über seine schriftstellerische Tätigkeit und öffentlichen
Auftritte, seine Zeit als Club 2-Moderator beim ORF bis hin zu privaten
Vorlieben sowie höchst persönlichen Gedanken über Glück, Liebe, Alter,
Zeit und Tod. |
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