Konzert

Alp Bora Quartett

Donnerstag, 19. Jänner 2012, 20.00 Uhr, Zeughaus am Turm

Im europäischen Istanbul geboren, im anatolischen Ankara und im orientalischen Bagdad aufgewachsen, fand Musiker Alp Bora 1998 seine wahre Heimat in Wien. Bora schöpft seine Werke aus dem Liedgut Anatoliens – dem türkischen „Anadolu“, was wörtlich übersetzt „Mutterland“ bedeutet und den Wert dieser Region als Quelle so zahlreicher Kulturen würdig unterstreicht.  Mit seiner verführerisch purpurnen Oriental-Soul-Stimme löst er das Publikum gefühlvoll von Zeit und Raum, um es dann durch die orientalische Welt voller Helden, Mythen und Legenden zu führen. Alp Bora gibt einen großartigen Einblick in die kleinen Volkslieder, die man in Anatolien schon als Kind von Mutter und Großmutter fast täglich zu hören bekam: Bei der Hausarbeit, beim Tee nach dem Essen oder als Gute-Nacht-Geschichte. Und man schenkt ihnen noch heute gerne Gehör, erzählen sie doch von Räubern und Helden, Leiden und Wundern und natürlich – von Sehnsucht und ewiger Liebe. 
Alp Bora war bereits 2009 im Rahmen der Hofhaimer Tage zu Gast auf Schloß Höch.

Alp Bora: Gitarre, Gesang; Julia Pichler: Violine; 

Lukas Lauermann: Cello; Soner Tezcan: Percussion


Eintritt:  € 14,- / 12,-

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